Mitglieder der Wirtschaftsinitiative blicken hinter die Kulissen der Autobranche
931.700 Besucher zählten die Veranstalter auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt – etwa 50.000 mehr als bei der letzten Ausgabe vor zwei Jahren. Rund 1.100 Aussteller präsentierten ihre Produkte, darunter über 200 Weltpremieren. Besonders intensive Eindrücke konnten die Mitglieder der Wirtschaftsinitiative von der größten Automesse der Welt mitnehmen.
Wie in den Vorjahren hatten die regionalen Niederlassungen von BMW, Mercedes Benz, Porsche und Opel an ihre Stände eingeladen. Allesamt in der Wirtschaftsinitiative aktiv engagiert, boten sie interessierten Mitgliedern die Gelegenheit, die Modell-Highlights und technischen Innovationen ganz aus der Nähe in Augenschein zu nehmen – etwa den neuen Opel Astra oder den neuen 7er BMW, das Facelift des Porsche 911 oder die Cabrio-Version der Mercedes S-Klasse. Zukunftsträchtiges gab es selbstverständlich auch zu sehen. Mercedes Benz stellte den „Digitalen Transformer“ vor, ein Konzeptauto, das bei 80 Stundenkilometern seine Form aerodynamisch verändert und ein neues Kapitel in der digitalen Vernetzung aufschlägt. Das passende Motto der diesjährigen IAA: „Mobilität verbindet“.
Ganz besonderer Dank gilt Uwe Holzer, Direktor der BMW Niederlassung Frankfurt, Burkhard Wagner, Leiter der Mercedes Benz Vertriebsdirektion Rhein-Main, Ralf Kielgas, Geschäftsführer des Porsche Zentrums Frankfurt, Ulrich Brass, Geschäftsführer der Brass Gruppe, sowie Joachim Koschnicke und Christian Kiel von Opel.