Mitglieder 28.02.2019

Neumitglied NOVELDO: Welcome-Interview mit Geschäftsführer Sebastian Schieke

„Ich sehe noch viel Potenzial für Veränderung und Innovation in unserer Region“

Wandel, Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit: Diese drei „Ws" stehen bei NOVELDO im Mittelpunkt. Was das im Zeitalter der Digitalisierung genau heißt und warum FrankfurtRheinMain ein guter Standort für beratungsfokussiertes Business ist, führt Sebastian Schieke, Geschäftsführer unseres neuen Mitgliedsunternehmens, im kurzen Interview aus. Bleibt nur noch ein viertes „W": Welcome on board!

Herr Schieke, wenn wir im Fahrstuhl wären: Wie würden Sie Ihr Unternehmen vorstellen?

NOVELDO ist der Partner für alle Unternehmen, die auch in Zeiten ständigen Wandels stetig wachsen möchten. Wir steigern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden in zwei elementaren Bereichen: Teamförderung und Kundenerlebnis. Die besten Mitarbeiter gewinnen, Teams innovationsfähiger machen, Vertriebszahlen maximieren, Kunden dauerhaft binden: Dabei unterstützen wir mit strategischem Know-how, Kreativität und Leidenschaft für neue Technologien.

Das NOVELDO-Team besitzt umfangreiche interdisziplinäre Expertise in den Bereichen Change Management, HR Transformation, Digital Marketing und Sales. Wir arbeiten schwerpunktmäßig mit mittelständischen Unternehmen von bis zu 2.500 Mitarbeitern und verfügen über ausgeprägte branchenspezifische Erfahrungen in der Chemie-, Finanz- und Logistikindustrie.

FrankfurtRheinMain: Was bedeutet das für Sie persönlich – und für NOVELDO?

FrankfurtRheinMain ist der Mittelpunkt meines beruflichen und privaten Lebens, hier ziehen meine Frau und ich unsere beiden Söhne auf. Mein Antrieb ist es, Unternehmen in der Region und darüber hinaus wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu machen. Denn ich möchte, dass auch meine Kinder sich hier eine gute Zukunft mit fundierter Ausbildung und gesicherten Arbeitsverhältnissen aufbauen können. Dazu möchte ich einen kleinen Beitrag leisten.

Als zentraler Knotenpunkt in Europa ist FrankfurtRheinMain für NOVELDO von größter Bedeutung, unser beratungsfokussiertes Geschäft könnte in keiner anderen Region Deutschlands bessere logistische Bedingungen vorfinden. Außerdem ist die Metropolregion der Sitz vieler international orientierter, aufgeschlossener Unternehmen, die mit der Digitalisierung wachsen wollen – sie sind die Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten möchten.

Warum braucht es eine starke Metropolregion und was kann unternehmerisches Engagement da ausrichten?

Von einer schlagkräftigen Metropolregion profitieren letztendlich alle, die hier leben – gemeinsam müssen wir daran arbeiten, die besten Voraussetzungen für unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben zu schaffen. Eine wirtschaftlich stark aufgestellte Region kann seine Arbeitsbedingungen ein Stück weit mitgestalten. Dazu sind Zusammenschlüsse wie die Wirtschaftsinitiative unbedingt notwendig. Ich sehe noch viel Potenzial für Veränderung und Innovation in unserer Region. Der Glasfaserausbau ist nur ein Beispiel dafür.

FrankfurtRheinMain, quo vadis? Wo liegen Chancen, wo müssen wir uns anstrengen?

Besondere Herausforderungen sind aus meiner Sicht der Fachkräftemangel und die Defizite in der Digitalisierung. Zudem gibt es sicherlich noch Verbesserungspotenzial in unserem Bildungs- und Schulsystem. Hier sehe ich voranging die Politik in der Pflicht. Die größten Chancen für FrankfurtRheinMain liegen meines Erachtens in der Internationalität der Region. Sie bietet zudem einen starken Finanzstandort und einen großen Wirtschaftsraum, der auch eine wachsende Start-up-Szene anzieht.

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