Aus der Region 01.04.2015

Ansprechpartner für Metropolgesetz: Wirtschaftsinitiative ist in Wiesbaden gefragt

Als Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung der ersten schwarzgrünen Regierungskoalition in Hessen hat Tarek Al-Wazir aktuell zahlreiche „Baustellen“ zu bearbeiten. Sehr erfreulich, dass er persönlich auch das Vorantreiben der Metropolregion FrankfurtRheinMain dazuzählt. Beim Besuch einer Wirtschaftsinitiative-Delegation in Wiesbaden ging der Minister sehr offen in die Diskussion und äußerte: Das Land Hessen sei sich seiner Verantwortung für die zukünftige Gestaltung von FrankfurtRheinMain bewusst und werde seinen Beitrag zur Stärkung der Metropolregion leisten.

Vielversprechender Austausch

Der Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Prof. Dr. Wilhelm Bender stellte gemeinsam mit Prof. Dr. Kristina Sinemus, Präsidentin der IHK Darmstadt und Beiratsmitglied, sowie Geschäftsführer Jörg Schaub Mitte Februar nicht nur die aktuellen Projekte der Wirtschaftsinitiative vor, sondern skizzierte auch die Konsolidierung der Regionalgesellschaften.

Positive Signale

Mit der Neuaufstellung der FrankfurtRheinMain GmbH – International Marketing of the Region zeigte sich Minister Al-Wazir zufrieden und kündigte an, man werde hier wieder als Gesellschafter eintreten. Wichtig für die Landesregierung sei es auch, die „Houses of …“-Strategie weiter zum Funktionieren zu bringen. Darüber hinaus lud Minister Al-Wazir die Wirtschaftsinitiative ein, für die 2017 anstehende Revision des Metropolgesetzes erneut Ideen und Vorschläge einzubringen. Zum Abschluss der Diskussion bat Prof. Bender den Minister darum, in seinem Haus einen zentralen Gesprächspartner für die Metropolregion FrankfurtRheinMain zu etablieren.

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